Studie zeigt, wie Vitamin K zur Vorbeugung von Diabetes beiträgt; Lebensmittel, die Sie in Ihre Ernährung einbeziehen sollten

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Frühere Studien haben einen Zusammenhang zwischen einer verringerten Vitamin-K-Zufuhr und einem erhöhten Diabetesrisiko gezeigt. Eine neue Studie kanadischer Forscher zeigt, wie das Vitamin, das häufig in grünem Blattgemüse vorkommt, den Blutzucker reguliert.

Vitamin K ist fettlöslich Nährstoff wichtig für die Blutgerinnung sowie die Knochen- und Herzgesundheit. Der Nährstoff verhindert die Ansammlung von Kalzium in den Arterien und führt zu einer Verringerung Risiko von Bluthochdruck, Herz- und Nierenerkrankungen.

Obwohl ein Mangel an Vitamin K selten vorkommt, kann ein unzureichender Vitamin-K-Spiegel Probleme mit der Blutgerinnung verursachen, die Knochen schwächen und das Risiko einer Herzerkrankung erhöhen.

Vitamin K ist ein Nährstoff, der leicht abgebaut und über den Urin oder Stuhl ausgeschieden wird. Daher besteht selbst bei einer hohen Aufnahme ein seltenes Risiko, dass es zu einer Verursachung kommt Toxizität im Gegensatz zu anderen fettlöslichen Nährstoffen im Körper.

Zu den Vitamin-K-reichen Nahrungsquellen gehören Gemüse wie Grünkohl, Spinat, Rosenkohl, Kohl, Brokkoli und Fleischprodukte wie Rinderleber, Rinderhackfleisch, Huhn und Speck. Auch andere Lebensmittel wie Mangold, Pflaumen, Brombeeren und Heidelbeeren sind gute Vitamin-K-Quellen.

In einer im veröffentlichten Studie ZellberichteForscher der Universität Montreal stellten nicht nur den Zusammenhang zwischen Vitamin K und Diabetes fest, sondern fanden auch heraus, wie es dabei hilft, den Blutzucker unter Kontrolle zu halten.

„Diabetes wird bekanntermaßen durch eine Verringerung der Anzahl der Betazellen oder durch deren Unfähigkeit, ausreichend Insulin zu produzieren, verursacht, daher ist unser großes Interesse an dieser neuen Entdeckung.“ „Um den zellulären Mechanismus aufzuklären, durch den Vitamin K die Funktion der Betazellen aufrechterhält, war es wichtig zu bestimmen, auf welches Protein die Gamma-Carboxylierung in diesen Zellen abzielt“, sagte Mathieu Ferron, ein leitender Forscher der Studie.

Das Team entdeckte ein neues Vitamin-K-abhängiges Protein und ebnete damit den Weg für ein neues Forschungsgebiet.

„Wir konnten ein neues gamma-carboxyliertes Protein namens ERGP identifizieren. Unsere Studie zeigt, dass dieses Protein eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung des physiologischen Kalziumspiegels in Betazellen spielt, um eine Störung der Insulinsekretion zu verhindern. „Abschließend zeigen wir, dass Vitamin K durch Gamma-Carboxylierung für die Erfüllung seiner Aufgabe durch ERGP unerlässlich ist“, sagt Julie Lacombe, Mitforscherin der Studie. hinzugefügt.

Zu den Vitamin-K-reichen Nahrungsquellen gehören Gemüse wie Grünkohl, Spinat, Rosenkohl, Kohl, Brokkoli und Fleischprodukte wie Rinderleber, Huhn und Speck.
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Veröffentlicht von Medicaldaily.com

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