Umfragen im Niedergang: der Tod des Nenners

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COVID-19 hat viele unerkannte Probleme ans Licht gebracht. Mir ist bewusst geworden, dass medizinische Umfragen immer weniger wissenschaftlich sind. Dies war vielleicht schon immer bei nichtmedizinischen Umfragen der Fall, was insbesondere durch die widersprüchlichen parteipolitischen Vorwahlumfragen in den USA veranschaulicht wird, bei denen zum Teil Festnetztelefonate genutzt wurden (Festnetznutzer spiegeln nicht die Gesamtbevölkerung wider). Elektronische, meist auf sozialen Medien basierende Umfragen sind oft wertlos. Die Erhebungszwecke sollten explizit sein, die Zielgruppe sollte explizit sein, die Stichprobenverfahren sollten explizit und robust sein, die Fragen sollten rücksichtslos fokussiert sein, die Folgeverfahren sollten explizit und angemessen sein, die Ergebnisse sollten …

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