März ist der Monat der Aufklärung über Darmkrebs. Beginnen wir mit einer positiven Nachricht: Darmkrebs ist oft behandelbar, wenn man ihn rechtzeitig erkennt. Deshalb ist es wichtig, Vorsorgeuntersuchungen durchzuführen, um solche Erkrankungen frühzeitig zu erkennen. Was ist Darmkrebs? Woran erkennt man es? Und was zu tun? Sie werden es in diesem Blog lesen.
Wie erkenne ich es?
Darmkrebs ist eine der am besten behandelbaren Krebsarten, wenn der Tumor rechtzeitig erkannt wird. Je früher die Diagnose Darmkrebs gestellt wird, desto besser sind die Chancen auf eine vollständige Heilung. Wenn Sie Symptome haben, die auf Darmkrebs hinweisen könnten, ist es ratsam, rechtzeitig Ihren Arzt aufzusuchen. Der Arzt hört sich Ihre Beschwerden an und untersucht Sie körperlich.
Erkennen Sie die 6 Alarmsignale
- Blut oder Schleim im Stuhl
- Dauerhaft verändertes Stuhlmuster
- Verminderter Appetit
- Bauchkrämpfe oder Bauchschmerzen
- Unerklärlicher Gewichtsverlust
- Anhaltende Müdigkeit
Die oben genannten Symptome können mit Darmkrebs in Zusammenhang stehen, sie können aber auch andere Ursachen haben. Wenn Sie Blut im Stuhl haben, ist es ratsam, sofort einen Termin mit Ihrem Arzt zu vereinbaren. Bei anderen Beschwerden ist es wichtig, einen Arzt aufzusuchen, wenn sie länger als zwei Wochen anhalten. Der Hausarzt kann beurteilen, ob weitere Untersuchungen erforderlich sind.
Gut zu wissen
- Darmkrebs ist eine der am besten behandelbaren Krebsarten, wenn der Tumor rechtzeitig erkannt wird. Je früher Darmkrebs diagnostiziert wird, desto größer sind die Chancen auf eine vollständige Heilung. Deshalb ist es wichtig, rechtzeitig zum Arzt zu gehen und nicht ständig mit Beschwerden herumzulaufen.
- Darmkrebs tritt vor allem bei Menschen über 50 Jahren auf. Wenn Sie älter als 50 Jahre sind, ist es daher ratsam, besonders auf Beschwerden zu achten. Wenn in Ihrer Familie Darmkrebs vorkommt, insbesondere bei Verwandten unter 50 Jahren und/oder wenn es sich um Verwandte ersten Grades handelt, ist das Risiko für Darmkrebs ebenfalls höher.
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